danke für diesen Beitrag (gefunden via Genderama). Dein Engagement, deine Arbeit und dein Wille etwas zu ändern ist extrem wichtig. Mir geht es wie dir, ich verspüre täglich den inneren Drang mich aktiv in feministische Debatten einzubringen. Mein liebster Ort dafür ist aktuell Instagram und ich merke, dass ich oft richtig liege: entweder löscht Insta meine Beiträge, weil sie gegen "Gemeinschaftsrichtlinien" verstoßen, oder ich werden mit weiblichen Hassbekundungen überschüttet. Also treffe ich den Nerv der Zeit. Das zeigen auch die viele Likes unter meinen Kommentaren.
Ein Beispiel aus der lokalen Presse zeigt, dass es nicht nur Mut sondern auch Tatkraft benötigt um Widerstand zu organisieren. Man kann diesen Menschen nur gratulieren für ihre mutigen Aktionen, die zeigt, dass auch andere mit Zettel und Drucker etwas erreichen: https://www.schwaebische.de/regional/tuttlingen/tuttlingenFALSCH/georg-sattler-vermutet-kampagne-gegen-die-spd-447360 "„Da steckt eine Kampagne dahinter.“ Das sagt der Direktkandidat für die Bundestagswahl der SPD , Georg Sattler, auf Nachfrage unserer Zeitung. Gemeint sind die Zettel, die Unbekannte auf seine Plakate geklebt haben. Ein Beispiel: „Wer die Genderlüge lebt, ist nicht regierungsfähig.“ Sattler hat die Verfälschungen, wie er die Zettel nennt, zur Anzeige gebracht. Wegen Sachbeschädigung und Verleumdung."
In der Schule hatte ich seinerzeit gelernt, dass es genau so in den dreißiger Jahren losging. Mit politischem Fanatismus wurden die Menschen aufgefordert, auf die Straße zu gehen und Haltung zu zeigen. Dann wurde geschmiert. "Hier wohnt ein Antifeminist! Lest nicht beim Antifeministen!". Und dann wurde es immer extremer - alles zunächst jenseits direkter Gewalt. Die Wachtmeister haben es nicht verfolgt, die Politik hat es weiter angefacht und heimlich begrüßt.
Das, was in den Dreißigern die Religion oder die Abstammung war, ist jetzt die Identitätspolitik.
Wir erleben eine Entgrenzung von Diskurs zu realer Auseinandersetzung. Und das unter expliziter Anleitung der Regierung. Das ist sehr explosiv. Wir werden kriegstauglich gemacht. Nach innen wie nach außen.
Lieber Tom Todd,
danke für diesen Beitrag (gefunden via Genderama). Dein Engagement, deine Arbeit und dein Wille etwas zu ändern ist extrem wichtig. Mir geht es wie dir, ich verspüre täglich den inneren Drang mich aktiv in feministische Debatten einzubringen. Mein liebster Ort dafür ist aktuell Instagram und ich merke, dass ich oft richtig liege: entweder löscht Insta meine Beiträge, weil sie gegen "Gemeinschaftsrichtlinien" verstoßen, oder ich werden mit weiblichen Hassbekundungen überschüttet. Also treffe ich den Nerv der Zeit. Das zeigen auch die viele Likes unter meinen Kommentaren.
Ein Beispiel aus der lokalen Presse zeigt, dass es nicht nur Mut sondern auch Tatkraft benötigt um Widerstand zu organisieren. Man kann diesen Menschen nur gratulieren für ihre mutigen Aktionen, die zeigt, dass auch andere mit Zettel und Drucker etwas erreichen: https://www.schwaebische.de/regional/tuttlingen/tuttlingenFALSCH/georg-sattler-vermutet-kampagne-gegen-die-spd-447360 "„Da steckt eine Kampagne dahinter.“ Das sagt der Direktkandidat für die Bundestagswahl der SPD , Georg Sattler, auf Nachfrage unserer Zeitung. Gemeint sind die Zettel, die Unbekannte auf seine Plakate geklebt haben. Ein Beispiel: „Wer die Genderlüge lebt, ist nicht regierungsfähig.“ Sattler hat die Verfälschungen, wie er die Zettel nennt, zur Anzeige gebracht. Wegen Sachbeschädigung und Verleumdung."
In der Schule hatte ich seinerzeit gelernt, dass es genau so in den dreißiger Jahren losging. Mit politischem Fanatismus wurden die Menschen aufgefordert, auf die Straße zu gehen und Haltung zu zeigen. Dann wurde geschmiert. "Hier wohnt ein Antifeminist! Lest nicht beim Antifeministen!". Und dann wurde es immer extremer - alles zunächst jenseits direkter Gewalt. Die Wachtmeister haben es nicht verfolgt, die Politik hat es weiter angefacht und heimlich begrüßt.
Feminismus ist eine faschistische Ideologie, die Menschen nach ihrem Geschlecht klassifiziert. Und auch die Methoden des Feminismus erinnern an Faschismus, wenn man sich allein die Geschehnisse der letzten Tage um die "Vulkangruppe" bei Tesla (siehe: https://kontrapolis.info/12465/ ), das Aggro-Boot-Camp in Frankenthal (siehe https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2I4YTIwNWEyLTAzMDgtNGI4OC1iNmViLWU5NjdmNTk0MWQ2Mw/ )oder jetzt den Vorfall bei Ihnen anschaut.
Das, was in den Dreißigern die Religion oder die Abstammung war, ist jetzt die Identitätspolitik.
Wir erleben eine Entgrenzung von Diskurs zu realer Auseinandersetzung. Und das unter expliziter Anleitung der Regierung. Das ist sehr explosiv. Wir werden kriegstauglich gemacht. Nach innen wie nach außen.